Die Ernährung nimmt im ganzheitlichen Konzept des Ayurveda einen zentralen Stellenwert ein. Das Zusammenspiel von Zutaten und Gewürzen leistet nach ayurvedische Lehre einen aktiven Beitrag, um die Lebensenergien eines Menschen in Einklang zu bringen. Doch welche Rolle ayurvedischer Tee in der Wissenschaft des Lebens (ayus= Leben und veda = Wissen) einnimmt, das erfährt man nachfolgend.

Was versteht man unter ayurvedischer Tee?

Ayurvedischer Tee wohnt innerhalb der Prinzipien der indischen Lehre mehr als nur der Stellenwert als Getränk inne. Die wohlüberlegte Zusammenstellung der Zutaten dient der Förderung des Gleichgewichts der drei Lebensenergien, die im Ayurveda unter dem Begriff Doshas bekannt sind. Hinter dieser Philosophie verbirgt sich eine ganzheitliche Lehre, deren Wurzeln inzwischen mehrere tausend Jahre zurückreichen. In der Regel handelt es sich bei ayurvedischer Tee um einen Kräutertee oder einen Gewürztee, bzw. eine Mischung aus Gewürzen und Kräutern. Tee von der Teepflanze (Camellia sinensis) spielt in Ayurveda eher eine untergeordnete Rolle. Das liegt unter anderem durch das darin enthaltene Koffein/Teein, was einen negativen Effekt auf die Doshas hat. Wenn dann werden sie auch als Beimischungen genutzt, so soll grüner Tee beispielsweise trockene, leichte und kühlende Eigenschaften aufweisen und so Kapha und Pitta senkend, aber Vata erhöhend wirken (mehr zu den Doshas weiter unten). Der bekannte (Massala) Chai ist so auch kein spezieller ayurvedischer Tee, sondern eine indische Rezeptur. Im Ayurveda kommt er hingegen häufig ohne schwarzen Tee aus und ist damit nur ein Gewürztee. Kohlensäuriges Wasser wird im Ayurveda im Übrigen eher vermieden, weshalb man einen ayurvedischen Tee auch nie als Sparkling Tea vorfinden wird.

Beim ayurvedischen Tee handelt es sich um keinen klassischen Tee aus der Teepflanze Camellia sinensis sondern um einen Aufguss aus Gewürzen und Kräutern
Beim ayurvedischen Tee handelt es sich um keinen klassischen Tee aus der Teepflanze Camellia sinensis sondern um einen Aufguss aus Gewürzen und Kräutern

Ayurvedischen Tee zu sich zu nehmen, ist insofern mit der angestrebten heilenden Wirkung auf Körper, Seele und Geist gleichzusetzen. Zusätzlich sind mit den Tees ebenfalls vorbeugende Wirkungen verbunden. Der tägliche Konsum dieser Teemischungen ist demzufolge eine beliebte Tradition in Ländern wie Indien und Sri Lanka, die bis heute der traditionellen Heilkunst des Ayurveda folgen.

„Ayurveda ist ewig, ohne Anfang und ohne Ende, denn die Gesetze des Lebens sind von universeller Natur und ihre Eigenschaften zeitlos.“ Charaka-Samhita, Sutr. 30.27

Welche Wirkung hat ayurvedischer Tee?

Das Trinken von ayurvedischem Tee ist mit unterschiedlichen Wirkungen verbunden. Die erste Ebene bezieht sich auf den Körper und unterstützt darin, die Balance der Lebensenergien wiederherzustellen. Mit diesem Ungleichgewicht können körperliche Beschwerden der inneren Organe wie auch des Nervensystems oder des Stoffwechsels einhergehen.

Die zweite Ebene von ayurvedischen Tees beginnt mit der vorbeugenden Wirkung. Die enthaltenen Zutaten dienen dazu, die Harmonie beizubehalten und sich innerlich ausgeglichen zu fühlen.

Auf der dritten Ebene kommt die ganzheitliche Sichtweise des Menschen in der Lehre des Ayurveda ins Spiel. Die Tees, wie auch die zu sich genommenen Speisen, nähren den Körper ebenso wie den Geist und die Seele. Die Harmonie dieser drei Bestandteile des Menschen bildet den Schlüssel für diese traditionelle Heilkunst.

Exkurs: Was versteht man unter den Doshas Vata, Pitta und Kapha?

In der ayurvedischen Lehre sind die drei Doshas die Repräsentanten der Lebensenergien. Einer der Grundsätze besagt, dass jeder Mensch eine individuelle Zusammensetzung aus den Doshas Vata, Pitta und Kapha besitzt. Demzufolge teilen sich die Lebensenergien nicht automatisch auf jeweils ein Drittel auf, sondern besitzen eine Gewichtung, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfällt.

In der ganzheitlichen Auffassung der ayurvedischen Behandlung besteht das Ziel darin, die Balance zwischen allen drei Lebensenergien zu fördern. Darin liegt die Basis für die körperliche Gesundheit ebenso wie das Wohlbefinden von Geist und Seele. Die Beschreibung der Doshas sieht wie folgt aus:

💨 Vata (Elemente: Luft/Vayu & Äther/Akasha)

Dieses Dosha steht mit dem Bewegungsprinzip in Verbindung. Konkret bezieht sich dieses Prinzip auf die Nervenimpulse, ebenso wie auf den Herzschlag oder die Atmung. Gerät das Vata-Dosha aus der Balance, sind erhöhte Nervosität oder eine verminderte Schlafqualität1 die Folge. Läuft dieses Dosha dagegen zur Hochform auf, sind geistige Klarheit und eine verbesserte kreative Leistungsfähigkeit zu beobachten.

🔥 Pitta (Elemente: Feuer/Tejas & Wasser/Jala)

Das Pitta-Dosha ist dem Stoffwechselprinzip zuzurechnen. Die Energie, die durch den Körper fließt, steht im Mittelpunkt dieses Doshas. Typisch ist die Transformation, die mit dem menschlichen Stoffwechsel untrennbar verbunden ist. Nicht ausbalanciert, macht das Pitta-Dosha unter anderem durch eine höhere Empfindlichkeit gegenüber hohen Temperaturen auf sich aufmerksam. In der Psyche ist dieses Dosha bei fehlender Balance dagegen bekannt dafür, Gereiztheit oder innere Unruhe zu verursachen.

🌊 Kapha (Elemente: Erde/Prithvi & Wasser/Jala)

Das Dosha mit dem Namen Kapha folgt dem Strukturprinzip. Im optimalen Zustand beflügelt dieses Dosha das Gefühl der Ausgeglichenheit und der Stabilität des körperlichen und seelischen Gleichgewichts. Gerät Kapha aus der Balance, sind Antriebslosigkeit oder auch eine verlangsamte Verdauung die Folge.


Ist ein einziger Dosha dominierend, spricht man von einem Monodosha-Typ. Häufig ist es aber auch, dass zwei Doshas dominant sind, dann spricht man von einem Bidosha-Typ. Sind alle drei Doshas im Gleichgeweicht, dann gehört man zu den seltenen Tridosha-Typen. Nachfolgend kannst du einmal selbst den Test machen, zu welchen Dosha-Typ du die zählen könntest.

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Willkommen zum Ayurveda Dosha Test! Dieser Test hilft dir dabei, deine individuelle Konstitution gemäß der ayurvedischen Lehre zu bestimmen. Beantworte die folgenden Fragen intuitiv und wähle die Antwort, die am besten auf dich zutrifft. WICHTIG: Dieser Test dient nur zur ersten Orientierung und ersetzt keine ausführliche ayurvedische Anamnese durch eine geschulte Fachperson.


Wichtig ist nun, dass man Typ (Prakriti) und Dosha nicht verwechselt. Prakriti ist die Grundkonstitution, also das, womit man geboren wurde (genetisch + pränatal geprägt, bleibt lebenslang stabil). Das Dosha sind hingegen dynamische Funktionsprinzipien, sie können also im Gleichgewicht oder Ungleichgewicht sein. Ist ein Dosha im Ungleichgewicht spricht man auch von Vikriti (aktueller Zustand, der von der Prakriti abweicht). Ein „Pitta-dominierter“ Mensch (Prakriti) kann durch Schlafmangel und kalte Nahrung ein Vata-Ungleichgewicht entwickeln (Dosha-Störung). Mit einer Therapie einer Krankheit versucht man also die Störung des Doshas zu beseitigen, immer unter der Berücksichtigung des Typs.

Vata-Pitta-Kapha-Tee: Was bedeutet das?

Mit einem ayurvedischen Tee versucht man nun, diese Dosha-Störungen zu korrigieren. Liegt beispielsweise eine „Erhöhung“ oder „Aggravation“ eines Doshas vor, muss diese erhöhte Eigenschaft durch ihr Gegenteil ausgeglichen werden. Bei einem Vata-Tee wird also das Vata gesenkt, bei einem Pitta-Tee das erhöhte Pitta und bei einem Kapha-Tee das erhöhte Kapha. Nachfolgend findet man die genauen Wirkungen und vor allem Zutaten der verschiedenen ayurvedischen Tees. Dem ein oder anderen wird auffallen, dass manche Zutaten bei mehreren Tees vorkommen. Dies ist kein Fehler. Es gibt Zutaten, man nenne sie Bidosha oder Tridosha (bzw. Tri Dosha Shamana), die sich auf mehrere Doshas positiv auswirken, z.B. Fenchel oder Kardamom

Was ist ein Vata-Tee?

Dieser ayurvedische Tee unterstützt die Stärkung des Vata-Doshas, er wirkt also Vata beruhigend (Vatashamana). Der Vata-Tee ist für seine beruhigende, wärmende und auch befeuchtende Wirkung bekannt. Ein wichtiger Faktor ist die Temperatur des Tees. Die vom Tee ausgehende Wärme soll den Körper dazu einladen, schneller zu entspannen und die Inhaltsstoffe der Teemischungen auf sich wirken zu lassen. Zu diesen Zutaten gehören bevorzugt:

Ergänzt werden diese Grundzutaten durch Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Nelken. Um den Geschmack abzurunden, ist es üblich, fruchtige Zutaten wie die Schalen von Früchten oder getrocknete Blüten hinzuzufügen.

Mögliche Zutaten für einen Vata-Tee
Mögliche Zutaten für einen Vata-Tee

In der Gesamtheit ergibt sich daraus eine ayurvedische Teemischung, die Körper und Geist helfen soll, sich aus dem Zustand der Überanstrengung und Nervosität zu lösen. Beliebt ist Vata-Tee daher unter anderem vor wichtigen Prüfungen oder anderen Ereignissen und Terminen, die den Körper in Anspannung versetzen.

Was ist ein Pitta-Tee?

Mit einem ayurvedischen Pitta-Tee geht die Besänftigung eines feurigen Gemüts einher, er wirkt damit Pitta kühlend (Pittashamana). Ein unausgeglichenes Pitta-Dosha macht sich unter anderem durch ein aufbrausendes Temperament bemerkbar. Neben einer schlechten Stimmung gehören zudem Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt zu den körperlichen Auswirkungen der fehlenden Balance. Als Ausgleich enthalten diese Teemischungen kühlende, trocknende, stabilisierende und beruhigte Bestandteile, wie zum Beispiel:

Die Zutaten sollen weniger belebend wirken und mehr eine kühlende Wirkung entfalten, um das Feuer des Pitta-Doshas einzudämmen. Als liebliche Note finden sich in den Teemischungen unter anderem die Blüten von Rosen, Hibiskus und Kornblumen. Verstärkt wird die frische Note dagegen mithilfe von Zitronenmelisse. Wer möchte kann auch Kümmel, Schafgarbe oder Koriander hinzufügen.

Mögliche Zutaten für einen Pitta-Tee
Mögliche Zutaten für einen Pitta-Tee

Der Pitta-Tee ist die richtige Wahl für Menschen, die an sich bemerken, in der letzten Zeit leichter aus der Haut zu fahren. Zur gleichen Zeit eignet sich die kühlende Wirkung ideal, um diesen ayurvedischen Tee in den Sommermonaten zu sich zu nehmen. Die Zusammenstellung der Inhaltsstoffe schenkt neue Kraft und Motivation, das tägliche Leben trotz der hohen Temperaturen zu meistern.

Was ist ein Kapha-Tee?

Diese Teemischungen dienen dazu, ein Ungleichgewicht des Kapha-Doshas auszugleichen, somit wirkt der Kapha-Tee Kapha verringernd (Kaphashamana). Negative Effekte dieser Unausgeglichenheit zeigen sich unter anderem anhand eines trägen Stoffwechsels und einer allgemeinen Antriebslosigkeit. Um dem Stoffwechsel unter die Arme zu greifen, beinhalten Kapha-Tees erhitzende, trocknende, leichte und anregende Substanzen, wie beispielsweise beispielsweise:

Seine oftmals leuchtend gelbe Farbe hat der Kapha-Tee dagegen der Zugabe von Kurkuma zu verdanken. Ergänzt wird dieses intensive Aroma mithilfe weiterer Zutaten wie Chili, Nelken, Eukalyptus (Achtung: Eukalyptus-ÖL ist oral toxisch, nie Tee aus Öl machen), Brennessel, Brombeerblätter (siehe hierzu auch Brombeertee), Anis, Fenchel oder Kardamom. Alternativ Tulsi oder Basilikum (hier mehr zum Basilikum-Tee).

Mögliche Zutaten für einen Kapha-Tee
Mögliche Zutaten für einen Kapha-Tee

Die belebende Wärme dieser Teemischungen unterstützt dabei, wieder mehr Energie zu verspüren. Die entschlackende Wirkung soll sich gut dafür eignen, um Fastenkuren zu unterstützen oder den Körper auf die kühleren Herbst- und Wintermonate vorzubereiten. Er wärmt und erhöht die Flüssigkeitszufuhr.

Übrigens: (Dunkler) Honig besitzt Kapha lösende Eigenschaften und damit eine abbauende Wirkung. Und auch wenn es inzwischen sehr viele Honigsorten gibt, unterscheidet die ayurvedische Literatur nur zwischen einige wenige Honigarten

Wie kann man ayurvedischen Tee selber machen?

Prinzipiell ist es möglich, die Teemischungen, welche die Basis für ayurvedischen Tee bilden, selbstständig herzustellen. Als wichtige Grundlage dazu dient ein tieferes Verständnis der medizinischen Philosophie, welche aus der Wissenschaft des Lebens hervorgeht. Die Gewichtung der eigenen Doshas zu verstehen, ebnet den Weg zu dem Wissen, welche Teesorten und Gewürze den eigenen Körper positiv beeinflussen. Natürlich darf auch der eigene Geschmack einen Anteil daran haben, die Teemischung noch individueller zusammenzustellen. Wenn man selbst einen eigenen ayurvedischen Tee selbst macht bzw. zusammenstellt, sollte man darauf achten, dass es keinen Sinn macht alle gegensätzliche Eigenschaften der Dosha in einem einzigen Tee zusammenzubringen. Der Schwerpunkt einer eigenen ayurvedischen Teemischung sollte auf einem oder maximal zwei Eigenschaften liegen.

Ebenfalls ist das Mischverhältnis wichtig. So dürfen durchaus Zutaten mit gegensätzlichen Eigenschaften in eine Teemischung aufgenommen werden. Es macht aber beispielsweise keinen Sinn in gleichem Verhältnis „heißen“ Ingwer und „kalte“ Süßwurzel mit aufzunehmen. Man versucht vielmehr eine intensive Wirkung einer Zutat durch ihr Gegenteil etwas abzumildern. Auf vier Teile Ingwer würde dann beispielsweise ein Teil Süßholz kommen.

Die Zusammenstellung von Vata, Pitta oder Kapha-Tee ist zudem nur ein Bereich, der die Grundlage für ein besseres inneres Gleichgewicht ebnet. Ein zweiter Punkt erstreckt sich auf die Zubereitung. Die Ziehzeit des ayurvedischen Tees hängt von den Zutaten ab. Während Blätter und Blüten in der Regel 5 bis 8 Minuten ziehen, sollten Rinden und Wurzeln mindesten für zwischen 10 und 15 Minuten abgekocht werden. Für einen optimalen Genuss wird empfohlen, ayurvedischen Tee warm zu trinken, um so das eigne Wohlbefinden zu steigern.

Ayurveda vs. Wissenschaft

In der westlichen Welt wird Ayurveda der Alternativmedizin zugerechnet. Es ist damit ein traditionelles Medizinsystem, bei dem die Grundkonzepte (Doshas, Agni, Ama) prä-wissenschaftlich, während einzelne Anwendungen teils wissenschaftlich untersucht wurden (mit gemischter bis moderater Evidenz). Der zentrale Fokus im Ayurveda zielt darauf ab, den Körper in Einklang mit Geist und Seele zu betrachten, während die Schulmedizin innerhalb des Körpers auf Spurensuche nach den Ursachen von auftretenden Beschwerden geht.

Dennoch sind beide Formen der Betrachtung der Gesundheit und des Wohlbefindens des menschlichen Körpers keinesfalls zwei komplett voneinander getrennte Bereiche der Medizin. In Indien, dem Ursprungsort des Ayurveda, hat sich die Schulmedizin und deren Behandlungsformen inzwischen fest innerhalb der Gesellschaft integriert. Vergleichbar mit Europa und Amerika haben Patienten die Option, sich für eine dieser Behandlungsformen zu entscheiden oder beide Ansätze zur Linderung körperlicher Beschwerden miteinander zu verbinden.

Die gleiche Verknüpfung zwischen westlicher und traditioneller Medizin ist ebenfalls in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu erkennen. Das wissenschaftliche Interesse an Forschungsstudien zu Heilpflanzen hat sich ebenso gesteigert, wie auch die Einbeziehung von seelischen Erkrankungen in die Diagnostik von körperlichen Symptomen. Anstatt Ayurveda vs. Wissenschaft als einen Kampf um die Vormachtstellung zu betrachten, ist es deutlich hilfreicher, sich die Geschichte vor Augen zu führen. Die traditionelle Heilkunst bildet die Basis und die Wissenschaft einen nächsten Entwicklungsschritt in der Evolution der Medizin.

Dennoch ist Ayurveda immer wieder der Kritik ausgesetzt. Leider ist bei dieser alternativen Behandlungsform der Übergang in das Esoterische fließend. Insbesondere, weil sich mit ayurvedischen Behandlungen durch das richtige Marketing viel Geld verdienen lässt. So bieten spezielle Bereiche, wie beispielsweise die ayurvedische Pulsdiagnose (Nadi Vigyan), immer wieder Angriffspunkte für Kritiker. Eine kritische Aufarbeitung findet man beispielsweise bei den Quarks Science Cops.

Quellen und Verweise